Segel Einmaleins Teil 5 ...



Törn 1.) Segelreise. 2.) Vertörnte Leine: Unklare Leine, mit eingedrehten Augen.
Trimmen 1.) Verteilung des Ballastes / der Ladung: kopf- oder hecklastig. 2.) Änderung der Segelstellung, um Seeverhalten des Bootes zu verbessern.
Verholen Schiff mittels Leinenzug an andere Liegeplätze bringen.
Verklicker Drehbarer Stander zur Windrichtungsanzeige am Masttopp.
vor Wind segeln Segelmanöver: Den Wind genau von achtern empfangen.
voraus Alles, was vom Schiff aus vorlicher (weiter vorne) als dwars (querab) liegt. 

 
Vorschot Schot des Vorsegels (Fock).
Wache Meist je vierstündiger Zeitraum, in dem die Wache gegangen wird: Morgenwache (»Rahjawache«): 1. Tagwache von 4 Uhr bis 8 Uhr. Vormittagswache: 2. Tagwache von 8 Uhr bis 12 Uhr. Nachmittagswache: 3. Tagwache von 12 bis 16 Uhr. Plattfuß: 4. Tagwache von 16 Uhr bis 20 Uhr. Abendwache: 1. Nachtwache an Bord von 20 Uhr bis Mitternacht (24 Uhr). Hundewache: 2. Nachtwache von Mitternacht (24 Uhr) bis 4 Uhr morgens.
Wahrschau „Achtung!“ „Vorsicht!“ – Wahrschauen = Jemand benachrichtigen.
Wanten Die Masten seitlich stützendes Stehendes Gut (Verseilungen). Untereinander sind die W. mit den waagerechten, sprossenartigen Webeleinen verbunden, die zum auf- oder ab-entern benutzt werden. 

 
Webeleinstek Schnell und einfach befestigt der Webeleinstek Fender an Leinen, und Enden an Schäkeln. Er kann allerdings verrutschen und zieht sich meist sehr fest zu.
wenden Mit dem Bug durch den Wind gehen (weiter anluven), wobei Segel gleichzeitig auf andere Seite genommen werden.
Winsch Durch Kurbel oder Elektronik betriebene Winde (Schotwinsch, Fallwinsch, Ankerwinsch).
Die hinterlegten Begriffe bitte ansatzweise lernen. Dann tun wir uns viel leichter, wenn wir über die Anweisungen und Manöver sprechen. Eine gemeinsame Sprache ist das A und O eines stressfreien Segeltags.
Den Rest der 42 Seiten Segelbegriffe lernen wir dann an Bord!! Spielend! 

 

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